Eine Frage, die immer häufiger gestellt wird: Lässt sich mit einer Affiliate-Website noch Geld verdienen?
Die Antwort lautet: „ja“!
…wenn man bestimmte Punkte berücksichtigt.
Seit mehr als 14 Monaten setzt Google einfache Affiliate-Websites nicht mehr an die Spitze der Suchliste, reine Werbewebseiten sind absolut tabu! Nischenseiten finden aber immer ihre Leser!
Wer also mit Affiliate Geld verdienen will muss vor allem eines anbieten: eine Webseite mit 95 Prozent Mehrwert, mit viel Beratung und ehrlichen Tipps und Tricks für Leser. Ist dies der Fall, kann er 5 Prozent Affiliate integrieren, ohne Nachteile durch Google zu erleiden.
Man sollte also darauf bedacht sein, eine Seite zu einem Thema zu machen, in dem man auch „sattelfest“ ist und sich entsprechend auskennt. Und damit das Ganze auch Sinn macht sollte man sich eine Marktlücke oder Nische suchen, denn das Interesse am fünfmillionsten Blog z.B. zum Thema „Haarausfall“ mit Links zu immer denselben Online-Großhändlern ist nachvollziehbar sehr überschaubar.
Man muss sich also zuerst mal sehr sorgsam auf den Plattformen mit Affiliate Marketingangeboten umsehen, dann die Konkurrenz per Google-Suche analysieren und auswerten. Nur so sieht man die Stärken und die Schwächen anderer Anbieter. Um klassische Marktforschung kommt man eben nicht herum, wenn man erfolgreich sein möchte.
Sorgsam seine Webseite projektieren
Erst wenn man sein Produkt gefunden hat und o.g. Punkte abgehakt sind sollte man die Webseite in Auftrag geben!
Wichtig dabei ist, dass die Seite „in Bewegung“ ist. Es müssen immer wieder Beiträge erscheinen, und diese müssen unbedingt „unique content“ sein. Besucher merken unbewusst sehr wohl, ob eine Seite lebt oder durch automatisierte Einheits-Phrasen auf „lebendig“ getunt ist.
Damit die Seite lebt, muss sie bekannt werden. Dies erreicht man natürlich sehr gut über die sozialen Netzwerke, man muss Fans gewinnen und präsent sein.
In Zeiten, in denen immer mehr sogenannte Socialbots durchs Netz geistern kommt es aber darauf an, dass man möglichst viele echte Fans hat. Lieber 1000 echte „Likes“ als derer 10000 von Fakeprofilen. Bei den „Großen“ wie Google werden solche Massen von Bots durchaus erkannt und berücksichtigt. Damit Google einem keinen Strich durch die Rechnung macht sollte man also auf diesen Punkt achten.
Man sieht, es gibt einiges zu beachten.
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